Florentine Dibbelabbes in Senioren- und Pflegeheimen
Bewohner eines Altenheims
„Haben Sie aber eine schöne Stimme! Sie machen das sehr gut! Das haben Sie in die Wiege gelegt bekommen!“
Bewohnerin eines Seniorenheims
„Ach wissense, mir is‘ gerade nicht so froh zumute…” – „Das macht nichts. Ich kenne wahnsinnig schöne traurige Lieder, z. B. dies …“
Eine Bewohnerin, die sich immer das Lied „Superkallifragelistikexpialligorisch” wünscht, sagte nach einer Stunde Singen und Quatschmachen:
„Das war sonderlich wunderbar.“
Bei der ersten Begegnung [Das hier verstehen eher Leute aus dem Saarland:]
„Hallo, ich bin Florentine Dibbelabbes!” – „Und ich bin de Schales!” – „Prinz Charles? Nee, du veräppelst mich!”
Florentine am Ende des Namenliederkonzerts zum Publikum:
„Am liebsten würd‘ ich euch ja jetzt alle umarmen, aber … Aus dem Publikum: „Deine Arme sind zu kurz!”
Bewohner eines Seniorenheims:
„Danke für die gute Laune, die Sie uns gebracht haben!“
Der Bewohner eines Pflegeheims
„Geben Sie bitte nicht bei der nächsten Wahl ihre Stimme ab! Die is‘ so schön.”
Nachdem Florentine das Lieblingslied von einer Bewohnerin spielte, sagt die Dame mit eindringlichem Händedruck:
„Danke! Sie haben mir heute einen Traum erfüllt! Ich danke Ihnen! Heute Abend im Bett weine ich dann…”
Florentine wird herzlich empfangen:
„Ich liebe dich so heiß, wie der Bock die Geiß!”
Im Zimmer sind eine immobile Bewohnerin und eine Mitarbeiterin, die mit der Fernbedienung das TV ausmacht, Florentine ist begeistert und darf dieses Zauberdings auch benutzen:
„Ach! Kann man damit auch die Sonne anknipsen?!” „Ja!” „Hat gekappt!” „Und, dass hier Wasser aus dem Hahn kommt?” „Ja!” „Und, dass du lachst?!” „Ja!” (die Mitarbeiter sind meine wunderbaren Mitspieler!)